Mörderische Kontinuitäten

Tell Their Stories – Erinnerung an junge Opfer rechter Gewalt, Wanderausstellung, zu Gast in der St.-Godehardi-Kirche Bad Nenndorf, 20.01.-12.02.2025

Ausstellungsrezension von Markus Henning

Gewaltbereitschaft gehört zum Kern rechtsextremer Einstellungen. Wo Menschengruppen ungleiche Wertigkeiten zugeschrieben werden, sind Dynamiken von Verrohung, Niedertracht und Hass strukturell angelegt. Das Zur-Tat-Schreiten wird dann jedes Mal von faschistischem Hintergrundrauschen mit Aufmerksamkeit und Zuspruch belohnt.

Auch hierzulande kursieren menschenfeindliche Ideologien und Deutungen, Ressentiments und Rassismus längst wieder als öffentliches Bekenntnis. Das untergräbt die Verfasstheit unserer Gesellschaft. Demokratie braucht Begegnung auf Augenhöhe – unabhängig von Alter, Geschlecht, Religionen, Migrationshintergründen, sexuellen Orientierungen, Handicaps oder anderen individuellen Merkmalen. Demokratie hängt von der Bereitschaft und den Fähigkeiten ab, sich ebenso unvoreingenommen wie mitfühlend der Welt und ihrer Vielfalt, den anderen, ihren Perspektiven und Empfindungen zu öffnen. Als solidarische Gegentendenz zur Hegemonie des Autoritären muss dieses Sich-Einlassen und Sich-Verbinden immer wieder aufs Neue eingeübt werden: Vom Nahbereich des Persönlichen über geistige und kulturelle Bezüge, über Ländergrenzen und Zeitläufe hinweg.

Zivilgesellschaftliches Engagement öffnete jetzt in Bad Nenndorf einen entsprechenden Möglichkeitsraum. In Kooperation mit dem Bündnis Bad Nenndorf ist bunt präsentierte die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde St. Godehardi vom 20. Januar bis zum 12. Februar 2025 die Wanderausstellung Tell Their Stories – Erinnerung an junge Opfer rechter Gewalt.

Tell Their Stories ist ein Appell, der von konkreten Schicksalen handelt. Die mörderische Kontinuität des Faschismus aus deren Perspektive in den Blick zu nehmen, soll den Radius unserer Achtsamkeit weiten: In Richtung Leid und Schrecken der Vergangenheit, aber auch nach vorne in Richtung gemeinschaftlicher Verantwortungsübernahme für Gegenwart und Zukunft.

Ein Stück Weg zu diesem Ziel verkörpert die Ausstellung selbst. Nicht nur formell, sondern von ihrer ganzen Anlage her als Produkt selbstorganisierter Bildung von Jugendlichen für Jugendliche. Sie entstand in zweijähriger Abfolge von Workshops und Tagungen, angestoßen und betreut von Akteuren aus Niedersachsen wie dem Landesjugendring, der Bildungsvereinigung Arbeit und Leben sowie der Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend. Für letztere resümierte Lisa Gellert im Sommer 2022 die Meilensteine dieser Entstehungsgeschichte: „Aus den Jugendverbänden heraus wurden 40 Biografien vorgeschlagen und gemeinsam 21 Lebensgeschichten ausgewählt, welche nun in der Ausstellung vertreten sind. Die […] beteiligten Schüler*innen entwickelten im Rahmen von schulkooperativen Projekten die Texte und Ausstellungsexponate. Sie schrieben Gedichte, erstellten Collagen, malten Bilder und gestalteten Gedenkorte. Die Erinnerung an die jungen Opfer rechter Gewalt wird somit aus der Perspektive junger Menschen von heute erzählt.“

Entstanden sind historische Schlaglichter, deren Eindringlichkeit sich auf uns Betrachtende überträgt. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und leuchten doch wiederkehrende Facetten rechtsextremen Mordens aus. Die Taten, von denen hier die Rede ist, trugen sich im Zeitraum von 1943 bis 2020 zu. Sie hinterließen eine exemplarische Blutspur, die vier deutsche Staaten durchzieht und bis in die USA reicht.

1) NS-Staat. Die Mordmaschinerie der Nationalsozialisten vernichtete Millionen von Menschenleben. Sechs von ihnen gibt Tell Their Stories Namen und Gesicht:

  • Anton Köhler aus Nürtingen in Baden-Württemberg gehört zur Opfergruppe der Sinti und Roma. In einem Kinderheim der Katholischen Kirche missbrauchen die Nazis ihn als Untersuchungsobjekt für ihre entmenschte Erbgutforschung. Am 3. August 1944 wird Anton im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau vergast. Da ist er 11 Jahre alt.
  • Ernst Lossa aus Augsburg fällt mit 14 Jahren dem „Euthanasie“-Programm des NS-Regimes zum Opfer. Auch seine Ermordung ist antiziganistisch motiviert. Ernst gehört der Ethnie der Jenischen an. Nach Zwangseinweisung und Odyssee durch verschiedene Anstalten wird er am 9. August 1944 in der Psychiatrie Irsee durch Giftinjektion umgebracht.
  • Anne Frank aus Frankfurt am Main wird als Jüdin im Holocaust ermordet. 1934 mit ihrer Familie in die Niederlande emigriert, überlebt sie die deutsche Besatzung des Landes bis 1944 in einem Amsterdamer Versteck. Das in dieser Zeit geführte Tagebuch wird posthum weltberühmt. Nach ihrer Verhaftung wird Anne über Auschwitz ins KZ Bergen-Belsen verschleppt, wo sie Ende Februar/Anfang März 1945 im Alter von 15 Jahren umkommt.
  • Sophie und Hans Scholl agieren seit 1942 in der studentisch-bürgerlichen Widerstandsgruppe „Weiße Rose“. Von München aus verbreiten die Geschwister Druckschriften und Mauerparolen gegen Gewaltherrschaft und Krieg. Nach ihrer Verhaftung werden sie am 22. Februar 1943 vor dem NS-Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und noch am gleichen Tag im Strafgefängnis München-Stadelheim enthauptet. Sophie ist 21, Hans 24 Jahre alt.
  • Cato Bontjes van Beek ist Keramikerin aus Bremen. 1941 wird sie in Berlin Mitstreiterin einer der Widerstandsgruppen, die von der Gestapo als „Rote Kapelle“ verfolgt werden. Am 20. September 1942 wird Cato verhaftet, vier Monate später vor dem NS-Reichskriegsgericht zum Tode verurteilt und am 5. August 1943 im Strafgefängnis Plötzensee hingerichtet. Sie ist 22 Jahre alt.

2) Bundesrepublik Deutschland (bis 1990). In der Bonner Republik gab es keine offizielle Statistik über Todesopfer rechter Gewalt. Die vier Beispiele, die Tell Their Stories bringt, stehen für rechtsextremes Aggressionspotential in der Staatsexekutive, im Bürgertum und in Teilen der Jugendkultur:

  • Karol Kwiek und Joska Czori sind Roma. Am 5. November 1960 werden sie in Hamburg von einem Polizisten erschossen. Tatort ist eine Metzgerei, in der andere Kunden die beiden zuvor beschimpft und geschlagen haben. Im Funkspruch an die Streife hat es geheißen: „Es handelt sich um Zigeuner“. Karol und Joska sind zum Zeitpunkt ihrer Ermordung 26 bzw. 27 Jahre alt.
  • Anka Denisov wird als Sinteza ebenfalls Opfer eines antiziganistischen Mordes. Auf der Durchreise betritt sie am 5. November 1972 mit vier Begleiterinnen einen Bauernhof im bayerischen Niederthann. Die Fünf wollen Lebensmittel kaufen. Der Hof-Inhaber empfängt sie mit einer Gewehrsalve. Die im sechsten Monat schwangere Anka stirbt im Alter von 18 Jahren.
  • Adrian Maleika ist Fußballfan seines Heimatvereins SV Werder Bremen. Auf dem Weg zu einem Auswärtsspiel in Hamburg werden er und seine Freund*innen am 16. Oktober 1982 von HSV-Hooligans überfallen. Adrian wird von einem Stein getroffen und stirbt einen Tag später an den Folgen der Kopfverletzung. Er ist 16 Jahre alt.

3) Deutsche Demokratische Republik. Das SED-Regime propagierte den Antifaschismus als Teil seiner Staatsideologie. Gleichwohl war der Alltag von Migrant*innen auch in der DDR von Ausgrenzung und rassistischen Übergriffen geprägt. Tell Their Stories belegt das exemplarisch anhand dreier Mordfälle:

  • Delfin Guerra und Raúl García Paret leben als kubanische Vertragsarbeiter in Merseburg an der Saale. Dort werden sie am 12. August 1979 Opfer eines Lynchmordes. Ein Mob von etwa 40 DDR-Bürger*innen treibt die beiden am Ufer entlang in den Fluss und bewirft die schwimmend Flüchtenden mit Steinen und Flaschen. Delfin und Raúl ertrinken. Sie sind 18 bzw. 21 Jahre alt.
  • Carlos Conceição stammt aus Mosambik und lebt in Staßfurt auf einem Internatsgelände für afrikanische Austauschschüler*innen. Ihre „Schule der Freundschaft“ wird immer wieder Ziel gewalttätiger Angriffe. In der Nacht vom 19. auf den 20. September 1987 stirbt Carlos, nachdem Neonazis ihn über ein Brückengeländer geworfen haben. Er ist 18 Jahre alt.

4) Bundesrepublik Deutschland (ab 1990). Auch nach der Vereinigung ist die Kette rechtsextrem motivierter Morde in Deutschland nie abgerissen. Initiativen aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft verweisen immer wieder auf die mangelhafte Erfassung derartiger Taten sowie auf die Verbreitung faschistischer Netzwerke in Sicherheitsbehörden, im Polizei- und Militärapparat. Die sieben Mordfälle, die Tell Their Stories uns in diesem Zusammenhang vor Augen führt, thematisieren die sog. „Baseballschlägerjahre“ und die Pogromstimmung in Teilen der Bevölkerung am Anfang der 1990er, sie thematisieren Terroranschläge auf fremdländisch gelesene Menschen, und sie thematisieren rassistische Staatsgewalt:

  • Silvio Meier, geboren in Quedlinburg, ist aktiv in der linken Szene, engagiert sich in der Berliner Hausbesetzerbewegung und im Kampf gegen Rechtsextremismus. Am 21. November 1992 wird Silvio in der Berliner U-Bahn-Station Samariterstraße aus einer Gruppe Neonazis heraus erstochen. Er ist 27 Jahre alt.
  • Saime und Hülya Genç werden am 29. Mai 1993 durch einen neonazistischen Brandanschlag ermordet. Dieser gilt dem Haus ihrer türkischstämmigen Familie in Solingen. Die Schwestern sind 4 bzw. 9 Jahre alt. Gemeinsam mit ihnen sterben drei weitere Menschen in den Flammen. Der Solinger Anschlag steht im Kontext einer ganzen Serie rassistischer Ausschreitungen, die in dieser Zeit das Land überzieht, z.B. in Hoyerswerda (September 1991), in Rostock-Lichtenhagen (August 1992) oder in Mölln (November 1992).
  • Halim Dener ist als Kurde in seinem Geburtsland Türkei Repressionen ausgesetzt und flüchtet deswegen nach Deutschland. Als Asylant engagiert er sich gegen die Kurdenverfolgung. Beim Aufhängen politischer Plakate wird er am 30. Juni 1994 in Hannover von einer Polizeistreife gestellt. Halim versucht wegzulaufen. Dabei erschießt ihn ein Zivilbeamter. Halim ist 16 Jahre alt.
  • Halit Yozgat ist als Sohn türkischstämmiger Eltern in Kassel geboren und betreibt dort ein Internetcafé. Hier wird er am 6. April 2006 durch zwei gezielte Pistolenschüsse in den Kopf ermordet. Halit ist 21 Jahre alt. Er ist das neunte Mordopfer der rechtsextremen Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“. Zum Zeitpunkt von Halits Ermordung war ein Mitarbeiter des hessischen Landesamtes für Verfassungsschutz vor Ort. Die Ermittlungen gegen diesen, aber auch die Ermittlungen zu den NSU-Morden insgesamt werden über Jahre hinweg von Behörden und ihren Dienstherren behindert.
  • Amed Ahmad ist Kurde aus dem nordsyrischen Efrîn. Er und seine Familie sind nach Deutschland geflüchtet. In Geldern am Niederrhein wird Amed am 6. Juli 2018 festgenommen. Auf der Wache ordnet man ihm einen falschen Datensatz aus dem Fahndungssystem der Polizei zu. Auf dieser Grundlage wird Amed wegen angeblichen Diebstahls in der JVA Kleve inhaftiert. In seiner Zelle bricht am 17. September 2018 ein Brand aus, an dessen Folgen er 12 Tage später stirbt. Amed ist 26 Jahre alt. Ermittlungen gegen die Behörden wegen Datenmanipulation und unterlassener Hilfeleistung verlaufen im Sande.
  • Hamza Kurtović ist wie sein Vater und seine drei Geschwister in Deutschland geboren. Die Familie hat bosnische Vorfahren. Am 19. Februar 2020 wird Hamza in Hanau von einem polizeibekannten Rechtsextremisten erschossen. Hamza ist 22 Jahre alt. An demselben Abend ermordet der Attentäter acht weitere Menschen mit Migrationshintergrund. Unter den herbeikommandierten Polizisten befinden sich 13 Beamte eines Frankfurter Spezialeinsatzkommandos, das Monate später vom Hessischen Innenministerium wegen rechtsextremistischer Umtriebe aufgelöst werden muss. Recherchen, die von Überlebenden und Hinterbliebenen angestrengt werden, dokumentieren auch darüber hinaus schwerstes Polizeiversagen vor, während und nach den Hanauer Morden.

5) USA. Gewalt gegen People of Color ist in den USA seit jeher strukturelles Moment der Polizeipraxis. Darauf verweisen die regelmäßigen Proteste von „Black Lives Matter“. Noch vor Gründung dieser Bewegung wurde der Mord verübt, an den Tell Their Stories erinnert:

  • Oscar Grant wird am Neujahrsmorgen 2009 als U-Bahn-Fahrgast in Oakland Augenzeuge einer Schlägerei. Obwohl unbeteiligt, wird auch er von betriebseigenen Polizeikräften des Verkehrsunternehmens festgenommen. Zwei Beamte drücken Oscar mit dem Gesicht nach unten auf den Boden. Ein Dritter ermordet ihn mit einem Pistolenschuss in den Rücken. Oscar ist 22 Jahre alt. Seine faktische Hinrichtung führt in den USA zu den schwersten Unruhen seit Jahrzehnten. Der in Deutschland geborene Täter wird vor Gericht lediglich der fahrlässigen Tötung für schuldig befunden. Bereits nach 11 Monaten wird er auf Bewährung aus der Haft entlassen.

Tell Their Stories regt dazu an, Erinnerung und Gegenwartsdiagnose ineinanderfließen zu lassen. Das ist wichtiger denn je. Entsprechend rege war das Interesse aus Bad Nenndorf und Umgebung. Neben erfreulich vielen Schulklassen fanden zahlreiche Erwachsene den Weg in die St.-Godehardi-Kirche.

Auch die Resonanz im ausgelegten Gästebuch stimmt hoffnungsfroh. Auf einer der Seiten findet sich folgender Eintrag: „Wenn wir unser Ohr auf die Schienen der Geschichte legen, / dann flüstern diese Schienen nicht mehr. / Die Schwellen, die Schienen, die ganzen Gleise schreien: Nie wieder ist jetzt!“

Dringende Aufgabe ist es, den Einfluss der neofaschistischen AfD, ihres für den Umsturz trainierenden Vorfeldes und ihrer Steigbügelhalter zurück zu drängen. Für die Errichtung einer Welt, in der Gewalt und Intoleranz keinen Platz mehr haben, kann das aber nur ein erster Schritt sein. Wollen wir Inklusion und Teilhabe in einer pluralen Gesellschaft wirklich fördern, müssen wir Daseinsvorsorge und Bildung, Arbeitswelt und Wirtschaft, Stadtentwicklung und Mobilität so gestalten, dass sie auf klimagerechte Weise ausnahmslos allen Menschen offenstehen. Ohne die Kraft und den Erwartungshorizont sozial-ökologischer Utopien wird es keinen Erfolg gegen Rechts geben.

Tell Their Stories liefert uns wichtige Inspirationen. Wir wünschen der Ausstellung weiterhin viel Erfolg und gut besuchte Gastspiele.

Quellen und weiterführende Literatur:

  • Amjahid, Mohamed: Alles nur Einzelfälle? Das System hinter der Polizeigewalt, München: Piper Verlag, 2024.
  • Ernst, Mareike / Beutel, Manfred E. / Decker, Oliver / Brähler, Elmar: Einsam und Radikal? Eine psychologische Perspektive auf Einsamkeit und demokratiefeindliche Einstellungen, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, Jg. 74 / Nr. 52 – 21. Dezember 2024, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, Thema: Einsamkeit, S. 37-41 (Open Access im PDF-Format).
  • Gellert, Lisa: Start der Wanderausstellung „Tell Their Stories“. Erinnerung an junge Opfer rechter Gewalt, Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Niedersachsen e. V., 7. Juli 2022 (online; 12.02.2025).
  • Kaiser, Susanne: Politische Männlichkeit. Wie Incels, Fundamentalisten und Autoritäre für das Patriarchat mobilmachen, Bonn: Sonderausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, 2022.
  • Küpper, Beate / Sandal-Önal, Elif / Zick, Andreas: Demokratiegefährdende Radikalisierung der Mitte, in: Andreas Zick / Beate Küpper / Nico Mokros (Hg.): Die distanzierte Mitte. Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2022/23, herausgegeben für die Friedrich-Ebert-Stiftung von Franziska Schröter, 2. korr. Auflage, Bonn: Verlag J. H. W. Dietz Nachf., 2023, S. 91-135 (Open Access im PDF-Format).
  • Laabs, Dirk: Staatsfeinde in Uniform. Wie militante Rechte unsere Institutionen unterwandern, Berlin: Econ Verlag, 2021.
  • Manthe, Rainald: Demokratie fehlt Begegnung. Über Alltagsorte des sozialen Zusammenhalts, Bielefeld: transcript Verlag, 2024.
  • Quent, Matthias: AfD: Politischer Arm des Rechtsterrorismus?, in: Matthias Quent / Fabian Virchow (Hg.): Rechtsextrem, das neue Normal? Die AfD zwischen Verbot und Machtübernahme, München: Piper Verlag, 2024, S. 105-116.
  • Quent, Matthias / Richter, Christoph / Salheiser, Axel: Klimarassismus. Der Kampf der Rechten gegen die ökologische Wende, München: Piper Verlag 2022.
Nach oben scrollen