Weihnacht – ein Fest der Familie?

Weihnachten ist ein weltweites Fest geworden, wenn auch nicht für jede Familie ist es ein christliches Fest. Es gibt heute die verschiedensten Formen, wie Weihnacht begangen wird. Für und 800 Millionen Menschen dürfte es auch heuer kein Weihnachtsfest  geben, nicht nur wegen der fehlenden Christbäume, sondern weil man nicht einmal weiß wohin man in der Nacht den Kopf betten soll und auch nicht, ob man am Weihnachtstag überhaupt etwas zu Essen haben wird.  800 Millionen Menschen haben keine Schul- oder Berufsausbildung, keine Unterkunft, keine Aussicht, dass sich das ändern wird.

In den reichen Ländern weiß man nicht einmal mehr womit man der Familie Freude machen könnte, den sie hat ja schon alles was zum Erwerb zur Verfügung steht. Die Auswahl ist wahrhaft schwer. Und zum Großteil werden Geschenke meist bald wieder weggeworfen, also in unseren Breiten geht man sehr verschwenderisch mit den erhaltenen Geschenken um, ganz abgesehen z.B. von den tonnenweisen weggeworfenen Lebensmittel in den Großstädten. Wir Menschen in den ‚guten Regionen‘ dieses Planeten haben schlichtweg vergessen, dass dieser Planet und seine Möglichkeiten für alle Bewohner da zu sein hat und nicht nur für eine auserwählte Gruppe. Nun hat es der liebe Gott – oder wem das lieber ist – die Natur das so weise eingerichtet, dass, wenn wir so weitermachen wie bisher, es auch für die gut situierten kein Weihnachtsfest, oder überhaupt kein Fest mehr geben  wird, sondern nur  mehr  Elend für alle! Die einschlägige Wissenschaft spricht davon schon seit Jahrzehnten, doch niemand glaubt es. Alle glauben es wird so weitergehen, wie in den Wunderländern der EU in den letzten Jahrzehnten und vergessen völlig, dass wir schon heute als Staat 293 Milliarden € Schulden haben! Einmal werden die Eigner kommen und die ungeheuren Beträge zurückverlangen. Was werden wir dann tun??? Dabei sind die Schulden der Länder und Gemeinden, sowie der Staatsbetriebe in diesem Betrag noch nicht enthalten.

Wir  werden radikal umdenken müssen. Der deutsche Kanzlerlektor Dr. Ernst van Loen, sowie der österreichische Kleriker DDr. Johannes Kleinhappl haben schon vor 6  Jahrzehnten den rechten Weg gewiesen, der selbst den erlauchtesten wissenschaftlichen Größen bis heute unsichtbar geblieben ist, möglicherweise weil ihnen klar wurde, dass sie dabei auf sehr dünnen Eis sich bewegen. Ein üppiger Job   verklebt so manchem Geist die Brille und er sieht dann natürlich nicht mehr gut.

Zwei Wissenschaftler haben für
sich die Notbremse gezogen

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